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Racing Extinction

Racing Extinction

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USA, 2015 | Länge 85 Min, ab 12

Inhalt:

Es ist eine beunruhigende Gewissheit, dass die ignorante Haltung der Menschheit gegenüber der Natur ein weltweites Aussterben von zahlreichen Tier- und Pflanzenarten mit sich bringt. Gemeinsam mit Wissenschaftlern, Umweltschützern und Ingenieuren und in erschütternden, schonungslosen Bildern kämpft Oscar-Preisträger Louie Psihoyos ("Die Bucht") um umfassende Aufmerksamkeit für dieses globale Problem.

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Informationen zum Film: Racing Extinction

Der Dokumentarfilm Racing Extinction beleuchtet die Ursprünge und Konsequenzen des Artensterbens, das zu den größten Katastrophen der Gegenwart gehört. Bis Ende des Jahrhunderts droht die Hälfte aller Spezies zu verschwinden. Die Undercover-Aufnahmen der Oceanic Preservation Society (OPS) zeigen Beispiele des illegalen Tierhandels, in Interviews kommen Experten zu Wort. Realisiert wurde der Film durch Louie Psihoyos, der bereits mit The Cove einen Oscar gewinnen konnte.

Welche weiteren filmischen Werke sind Louie Psihoyos zu verdanken?

Louis Psihoyos gehört zu den erfolgreichsten und bekanntesten Dokumentarfilmern der Gegenwart. Bereits mit 14 Jahren interessierte sich Psihoyos für die Fotografie, zu jener Zeit arbeitete er als Praktikant beim Telegraph Herald in Iowa. Schließlich schafften es Psihoyos Arbeiten in renommierte Magazine – darunter sind Werke für den National Geographic, GEO, Time sowie das New York Times Magazine. 2005 gründete Psihoyos die Oceanic Preservation Society (OPS), um negative Einflüsse auf die Umwelt dokumentarisch zu belegen und die Öffentlichkeit darüber aufzuklären. 2009 sorgte Louis Psihoyos dokumentarisches Werk The Cove (Die Bucht) international für Aufsehen. Darin zeigt der Regisseur unter anderem die Massentötung von Delfinen in der japanischen Bucht bei Taiji. Für The Cove gewann Psihoyos 2010 den Oscar in der Kategorie Best Documentary, Feature. Erst einige Jahre später, 2015, folgte mit Racing Extinction seine zweite dokumentarische Produktion. 2018 veröffentlichte Psihoyos den Film The Game Changers, der sich mit der Verbindung zwischen Proteinzufuhr und fleischlicher Ernährung beschäftigt.

Welche Preise konnte Racing Extinction gewinnen?

Seine Premiere feierte Racing Extinction im Januar 2015 auf dem international beachteten Sundance Film Festival. Dort wurde der Film für einen Grand Jury Prize nominiert, den dieser jedoch nicht gewann. Daneben durften sich die Macher von Racing Extinction über die Nominierung für die prestigeträchtigen Primetime Emmy Award 2016 in der Kategorie Exceptional Merit in Documentary Filmmaking freuen. Highlight ist außerdem die Nominierung für einen Oscar 2016 in der Kategorie Best Achievement in Music Written for Motion Pictures für den Song Manta Ray von J. Ralph und Anohni. Gewinnen konnte Racing Extinction daneben den Cinema for Peace Award 2016 in der Kategorie International Green Film. Ebenso gab es den Catalyst Award auf dem Boulder International Film Festival 2015. Seit 2016 ist der Film in Deutschland als DVD und Blu-Ray verfügbar.

Racing Extinction: Zusammenfassende Informationen

Erstausstrahlung

  • 2015

Deutschsprachige Erstausstrahlung

  • 2016

Regisseur

  • Louie Psihoyos

Produktionsland

  • USA

Genre

Titellied

  • Manta Ray von J. Ralph und Anohni

Originaltitel

  • Racing Extinction

Originalsprache (OV)

  • Englisch

Filmlänge

  • ca. 90 Minuten

Auszeichnungen

  • Cinema for Peace Award 2016 in der Kategorie International Green Film
  • Catalyst Award auf dem Boulder International Film Festival 2015

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