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Die Abkürzung "m/w/d" findet sich heute in jeder Stellenanzeige. Kein Wunder, denn schon seit 2018 ist es in Deutschland erlaubt, sich neben ‚männlich' oder ‚weiblich' als dritte Geschlechter-Option ‚divers' in amtliche Papiere eintragen zu lassen. Damit sind auch Firmen verpflichtet, ihre Anzeigen genderneutral zu formulieren. Doch: Was verbirgt sich eigentlich hinter der Bezeichnung ‚divers'? Was ist das dritte Geschlecht?